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Semanti­cality™ Plugin für Word­Press-Guten­berg.

Übernimm die Kontrolle über die HTML-Tags und -Attribute Deiner Word­Press-Guten­berg-Blöcke und setze WCAG-/BFSG-relevante Markup-Änderungen zur Render-Zeit in Stunden um – statt Monate mit Theme-Code-Umbauten zu verbringen.

Warum echte Barriere­frei­heit in Word­Press so schwer ist?

Du kennst das: Ein Kunde liebt das Design seines neuen Premium-Themes, doch der von Guten­berg erzeugte HTML-Code ist ein semantisches Minenfeld. Hier kommt Semanti­cality™ ins Spiel.

Wofür gibt es Semanti­cality™? – Demo-Video

In diesem kurzen Video erfährst Du, wie Semanti­cality™ Dir hilft, die HTML-Semantik Deiner Word­Press-Guten­berg-Blöcke zu kontrollieren und WCAG-/BFSG-relevante Markup-Änderungen schnell und einfach umzusetzen.

Echte Barriere­frei­heit entsteht durch korrekten, semantischen HTML-Code – doch genau hier stoßen Entwickler bei Word­Press schnell an Grenzen: Es gibt kaum Möglichkeiten, den Code anzupassen, ohne das Theme komplett neu zu programmieren.

Vergleich zwischen nicht-semantischem und semantischem HTML

Klassischer WordPress-Gutenberg-Block mit falscher HTML-Semantik

  • Kein semantisches HTML & WAI ARIA.
  • Keine Möglichkeit mit Screenreader die Blöcke schnell zu überspringen.
  • Es ist nicht klar, was hier eine Überschrift und was einfacher Text ist.
  • Verstoß gegen die WCAG-2.2-Erfolgskriterien 1.3.1, 2.4.4, 2.4.10 und 4.1.2. → BFSG-Konformität nicht erreicht***.

<div class="wp-block-card">
  <div class="wp-block-card__title">Mein Kartentitel</div>
  <div class="wp-block-card__content">Hier steht der Inhalt.</div>
  <div class="wp-block-card__link" onclick="location.href='/mehr'">Mehr lesen</div>
</div>
      

Nach der Anpassung mit Semanticality™ Plugin

  • Karteikarte als articlearticle{/code} ausgezeichnet.
  • Als Landmark durch aria-labelledbyaria-labelledby{/code} gekennzeichnet.
  • Inhaltshierarchie durch h3h3{/code1} und pp{/code2} hergestellt.
  • Die WCAG 2.2 Erfolgskriterien 1.3.1, 2.4.4, 2.4.10 und 4.1.2 sind erfüllt → BFSG-Konformität erreicht***.

<article class="wp-block-card" aria-labelledby="wp-block-card__title-1">
  <h3 class="wp-block-card__title" id="wp-block-card__title-1">Mein Kartentitel</h3>
  <p class="wp-block-card__content">Hier steht der Inhalt.</p>
  <a href="/mehr" class="wp-block-card__link" aria-label="Mehr über 'Mein Kartentitel' lesen">Mehr lesen</a>
</article>
      

Besonders im Kontext des neuen BFSG ist das unverzichtbar, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Semanti­cality™ eignet sich ideal, um nach einem BFSG-Audit die HTML-bezogene Maßnahmen in wenigen Stunden statt in Monaten umzusetzen*.

  • Die technische Grundlage Deiner Arbeit

    Mit Semanti­cality™ arbeitest Du direkt auf der HTML-Struktur, die dem Barriere­frei­heits-Objektmodell (AOM) zugrunde liegt. Im Guten­berg Block Editor korrigierst Du den Code grafisch anhand von Regeln – diese werden während des Renders angewendet.

    Darstellung einer Website mit fehlerhafter Struktur, die durch Regeln in Semanti­cality™ zur Render­zeit korrigiert wird.
    Website

    Du korrigierst den fehlerhaften HTML-Code mit Semanti­cality™, bevor er in eine Knoten-Baumstruktur mit korrekten Hinweisen umgewandelt wird.

    AOM-ProzessDarstellung eines Knoten-Baumdiagramms, das die Beziehung zwischen Website, Screenreader und Nutzer zeigt.
    Screen­reader

    Nutzer können dank des korrekten AOM einfach navigieren und Inhalte vorlesen lassen.

    User
    Schema des AOM-Prozesses: Mit Semanti­cality™ modifizierst Du den HTML-Code, bevor er in eine Knoten-Baumstruktur (AOM) umgewandelt wird, die Screen­reader lesen können.
  • Barrierefreiheitsstandards, die Du erfüllst

    Mit Semanti­cality™ schaffst Du die technische Grundlage für zentrale Anforderungen aus WCAG 2.2 / EN 301 549 / BITV 2.0 / BFSG – dort, wo semantischer HTML-Code & ARIA gefragt sind – ganz ohne Theme-Umbau**.

    • ISO 40500:2012

      Internationaler Standard zur Barriere­frei­heit

    • WAI-ARIA

      Technologie zur Umsetzung von Barriere­frei­heit

    • WHATWG

      HTML5-Standard

    • WCAG 2.2 AA

      Internationale Richtlinien für Website Barriere­frei­heit

    • EAA

      Anforderungen für D2C / B2C Unternehmen in der EU

    • BITV 2.0

      Anforderungen für öffentliche Stellen in Deutschland

    • ADA

      Amerikanische Barriere­frei­heits­gesetz­gebung

    • BFSG

      Umsetzung von EAA in Deutschland

    Übersicht über gesetzliche Anforderungen an barrierefreie Websites sowie technische Standards und Richtlinien.
  • Ein robustes Fundament. Für jeden Nutzer.

    Passe Deine Guten­berg-Blöcke in kürzester Zeit an und optimiere Deine Website für Barriere­frei­heit** und BFSG-Compliance*** in Stunden statt in Monaten*.

    Jetzt mit Semanti­cality™ durchstarten
    Eine nicht-barrierefreie Website, die keine semantischen HTML-Tags nutzt und keine WAI-ARIA-Attribute verwendet, bleibt für Screenreader unzugänglich.
    Eine barrierefreie Website mit semantischen HTML-Tags und ausgezeichneten WAI-ARIA-Attributen ist für Screenreader zugänglich – das Ergebnis der Arbeit von Barrierenlos℠.
    Ein Vergleich zwischen einer nicht-barrierefreien Website (oben) und einer barrierefreien Website (unten) zeigt, wie die Arbeit von Barrierenlos℠ die Zugänglichkeit der Websites für Menschen mit Behinderungen verbessert.

Mehr als nur ein Attribut-Plugin. Granulare Kontrolle. Über jeden Gutenberg-Block.

Andere Plugins erlauben oft nur das Hinzufügen von einfachen Attributen zum Haupt-Wrapper eines Guten­berg-Blocks.

Semanti­cality™ geht entscheidende Schritte weiter und gibt Dir granulare Kontrolle über jedes einzelne Element innerhalb Deiner Word­Press-Guten­berg-Blöcke.

    Overlay-Widgets

    Overlay-Widgets versprechen Barriere­frei­heit per Knopfdruck, sind aber nur ein Pflaster. Sie ändern den zugrundeliegenden Code nicht und reichen für echte Barriere­frei­heit oder Compliance in der Regel nicht aus[1].

    • Keine semantische Korrektur: Ein div, das wie ein Button aussieht, bleibt ein div – für Screen­reader unbrauchbar und nicht fokussierbar.
    • Rechtliche Unsicherheit: Da die eigentlichen Mängel bestehen bleiben, bieten Overlays keine Garantie für die Einhaltung von Gesetzen wie dem BFSG. Du riskierst die Compliance Deiner Kunden.
    • Performance & Konflikte: Zusätzliches JavaScript verlangsamt die Seite, verursacht Skript-Konflikte und verschlechtert die Nutzererfahrung.

    Andere Plugins (z. B. Attributes for Blocks)

    Diese Plugins bieten nur sehr eingeschränkte Anpassungen und sind nicht für Barriere­frei­heit gedacht. Für komplexe Layouts oder vollständige Kontrolle sind sie ungeeignet.

    • Begrenzte Anpassungs­möglich­keiten: Änderungen nur am Haupt-Wrapper eines Blocks möglich.
    • Keine Anpassung verschachtelter Elemente: z. B. ein Link in einer Karteikarte.
    • HTML-Tags lassen sich nicht ändern: z. B. ein div kann nicht in einen Button umgewandelt werden.
    • Keine globalen Regeln oder dynamischen Variablen: z. B. keine Möglichkeit, eine Regel für alle Buttons in einem Block zu erstellen.
    • Keine Sicherheit: Statische Werte werden im Inhalt gespeichert und können bei Deaktivierung unvorhersehbare Fehler verursachen.
Screenshot des Semanti­cality™ Rules Editors im Guten­berg Block Editor
    • 1.1.1 (A) WCAG 2.2

      Hast Du für alle nicht‐textuellen Inhalte einen sinnvollen Textalternativtext angegeben?

    • 1.3.1 (A) WCAG 2.2

      Hast Du sichergestellt, dass Informationen und ihre Beziehungen programmgesteuert erkennbar sind?

    • 1.3.2 (A) WCAG 2.2

      Wird der Inhalt in einer sinnvollen Reihenfolge präsentiert, sodass der Sinn erhalten bleibt?

    • 1.3.3 (A) WCAG 2.2

      Verlassen sich Anweisungen nicht ausschließlich auf sensorische Eigenschaften?

    • 1.3.4 (AA) WCAG 2.2

      Wird der Inhalt nicht auf eine einzige Ausrichtung beschränkt?

    • 1.3.5 (AA) WCAG 2.2

      Kann der Zweck jedes Eingabefeldes programmgesteuert bestimmt werden?

    • 1.4.1 (A) WCAG 2.2

      Wird Farbe nicht als einziges Mittel zur Informationsvermittlung verwendet?

    • 1.4.2 (A) WCAG 2.2

      Kannst Du automatisch abspielende Audiodateien steuern (anhalten oder stoppen)?

    • 1.4.3 (AA) WCAG 2.2

      Hast Du ein ausreichendes Kontrastverhältnis zwischen Text und Hintergrund sichergestellt?

    • 1.4.4 (AA) WCAG 2.2

      Lässt sich der Text bis zu 200% vergrößern, ohne dass Inhalte verloren gehen?

    • 1.4.5 (AA) WCAG 2.2

      Wird Text nicht unnötigerweise als Bild dargestellt?

    • 1.4.10 (AA) WCAG 2.2

      Passt sich der Inhalt flexibel an verschiedene Bildschirmgrößen an, ohne dass Informationen verloren gehen?

    • 1.4.11 (AA) WCAG 2.2

      Haben nicht‑textuelle Elemente (Icons, Schaltflächen) ein ausreichendes Kontrastverhältnis?

    • 1.4.12 (AA) WCAG 2.2

      Sind die Textabstände so gewählt, dass der Text auch bei angepasster Darstellung gut lesbar bleibt?

    • 1.4.13 (AA) WCAG 2.2

      Werden zusätzliche Inhalte, die bei Hover oder Fokus erscheinen, nicht ungewollt versteckt oder überdeckt?

    • 2.1.1 (A) WCAG 2.2

      Kannst Du alle Funktionen Deiner Website ausschließlich mit der Tastatur bedienen?

    • 2.1.2 (A) WCAG 2.2

      Kannst Du den Tastaturfokus von jedem Element wieder verlassen?

    • 2.1.4 (A) WCAG 2.2

      Sind Tastenkombinationen nur aktiv, wenn das zugehörige Element fokussiert ist, oder können sie deaktiviert werden?

    Ausschnitt: WCAG 2.2-Kriterien, die Du mit Semanti­cality™ über semantisches HTML & ARIA adressieren kannst.

    Semanti­cality™ Plugin für Word­Press-Guten­berg

    Mit Semanti­cality™ erhältst Du granulare Kontrolle über den HTML-Output jedes Guten­berg-Blocks – dynamisch, sicher und serverseitig. Du definierst Regeln, Semanti­cality™ setzt sie automatisch im Code um. Hier ist der vollständige Funktionsumfang:

    • Element-Ansprache per CSS-Selektor.
    • HTML-Tags ändern (z.B. divdiv{/code1} zu buttonbutton{/code2}).
    • Attribute hinzufügen & entfernen.
    • Attribute erweitern (anfügen, ändern, voranstellen, ersetzen).
    • Globale Regeln für Block-Typen.
    • Lokale Regeln für einzelne Blöcke.
    • Die Möglichkeit bei Eltern-Blöcken die Regeln für Kinder-Blöcke zu definieren (z. B. in einer Gruppe für alle Paragraphen eine Regel erstellen).
    • Kopieren und Einsetzen von Regeln zwischen Blöcken.
    • Zugriff auf Word­Press-Meta-Felder.
    • Zufällige IDs generieren lassen.
    • Live-Vorschau von gerendertem Code direkt im Block-Editor.

    Das Ergebnis: Bis zu 10x schnellere Projekt­umsetzung*, planbare Kosten und ein klarer Wett­bewerbs­vorteil für Dich und Deine Kunden.

    Jetzt mit Semanti­cality™ durchstarten

Passt Semanti­cality™ eigentlich für Dein Projekt?

Alles, was über Struktur &amp; Semantik des HTML hinausgeht, muss in Design, Inhalt oder JS gelöst werden, nicht im Markup und damit auch nicht mit Semanti­cality™.

Wofür Semanti­cality™ Plugin nicht gedacht ist:

  • Kein Ersatz für inhaltliche Arbeit: Sinnvolle Alt-Texte, klare Sprache, Fehlertexte, verständliche Formulierung und Informationsarchitektur musst Du redaktionell liefern.
  • Keine Farb-/Kontrast-Anpassungen: Kontrastwerte und Nicht-Text-Kontraste (z. B. 1.4.3, 1.4.11) erfordern CSS/Design.
  • Keine Fokus-Optik per se: Sichtbarer Fokus und Fokus-Erscheinungsbild (2.4.7, 2.4.11–2.4.13) brauchen CSS/Interaktionslogik.
  • Kein Layout-/Reflow-Handling: Responsives Reflow, Textabstände, Zielgröße (1.4.10, 1.4.12, 2.5.8) sind Styling-Themen.
  • Keine Steuerung dynamischer Interaktionen: Tastaturfallen lösen, Drag/Drop-Alternativen, Shortcut-Logik, Overlay-Verhalten (z. B. 2.1.2, 2.5.7) erfordern JS.
  • Keine Medien-Alternativen erzeugen: Untertitel/AD/Transkripte für Zeit-basierte Medien (1.2.x) musst Du bereitstellen.
  • Keine Kontrolle über automatische Audios/Timer: Autoplay-Steuerung, Pausen, Timeouts &amp; Animationen (1.4.2, 2.2.x, 2.3.x) liegen außerhalb des Block-HTML.

1. Nutzt Dein Projekt Gutenberg-Blöcke (kein Elementor/Divi)?

Semanti­cality™ greift serverseitig in den finalen HTML-Output der Gutenberg-Blöcke ein. Page-Builder wie Elementor/Divi sind nicht kompatibel.

Semanti­cality™ ist ein schweizer Taschenmesser für die Semantik Deiner Website. Es hilft Dir, viele wichtige WCAG&nbsp;2.2-Kriterien zu adressieren, die auf korrektem HTML & ARIA basieren**.

Fallstudie: Aus einem div wird eine zugängliche Sektion.

In wenigen Klicks wandelst Du einen rein visuellen Container in eine semantisch korrekte Sektion mit Landmark gemäß WCAG 2.2 Techniken ARIA11 und ARIA13.

Das verbessert Orientierung für Screen­reader-Nutzer und ist ausreichend, um WCAG 2.2 Erfolgskriterien 1.3.1 "Informationen und Beziehungen" und 2.4.1 "Blöcke umgehen" zu erfüllen***.

Semanti­cality™ Rules Editor Button im Guten­berg Block Editor

Semanti­cality™ Rules Editor für den Block öffnen

Bevor Du beginnst, wähle die Sektion im Block-Editor aus und öffne den Semanti­cality™ Rules Editor. Die Regeln, die Du hier definierst, gelten nur für diesen Block, solange Du sie nicht als globale Regel speicherst.

  1. Wähle eine Sektion im Guten­berg Block Editor aus, die Du anpassen möchtest.
  2. Drücke auf den Semanti­cality™ Button in der Werkzeugleiste des Blocks.

Regel 1: div → section

Als Erstes wandelst Du den Block-Wrapper von einem div in eine section um. Rechts im Live Code Preview siehst Du die Änderung sofort.

  1. Im Reiter Local Block Rules auf + Add Rule klicken. Falls Du die Regel für alle Blöcke dieses Typs auf der gesamten Website speichern möchtest, kannst Du sie auch im Reiter Global Block Rules anlegen.
  2. Wähle Change Tag als Action.
  3. Definiere den CSS-Selektor des Block-Wrappers (z. B. .wp-block-group mit Mode auf First).
Semanti­cality™ Rules Editor mit Regel zur Änderung eines div in eine section
Semanti­cality™ Rules Editor mit Regel zur Vergabe einer ID an eine Überschrift

Regel 2: Überschrift ID

Als Nächstes gibst Du der Überschrift eine stabile ID, die Du später referenzieren kannst.

  1. Klicke erneut auf + Add Rule, um eine weitere Regel hinzuzufügen.
  2. Als Action wähle dieses Mal Modify Attribute.
  3. Definiere den CSS-Selektor der Überschrift (z. B. h2 mit Mode auf First).
  4. Wähle id als Attribut im Feld Attribute Name.
  5. Im Feld Insertion wähle Add / Replace.
  6. Im Feld Value gibst Du die ID ein. Du kannst hier eine statische ID wie hero-title oder eine dynamische ID wie {{ id_dein_label }} verwenden.

Regel 3: aria-labelledby

Schließlich fügst Du dem Block-Wrapper das Attribut aria-labelledby hinzu, das auf die ID der Überschrift verweist.

  1. Klicke erneut auf + Add Rule, um eine weitere Regel hinzuzufügen.
  2. Als Action wähle dieses Mal Modify Attribute.
  3. Definiere den CSS-Selektor der Sektion (z. B. section mit Mode auf First. Die unteren Regeln gehen immer davon aus, dass die oberen bereits angewendet wurden. Deswegen kannst Du hier jetzt einfach section auswählen.).
  4. Wähle aria-labelledby als Attribut im Feld Attribute Name.
  5. Im Feld Insertion wähle Add / Replace.
  6. Im Feld Value gibst Du die ID ein, die Du der Überschrift gegeben hast.
  7. Auf Save Block Local Rules klicken, um die Regeln zu speichern und auf den Block anzuwenden.
  8. Seite speichern und im Frontend testen. Wenn Du die Seite nicht speicherst, werden die Regeln nach dem Verlassen des Editors verloren gehen.
Semanti­cality™ Rules Editor mit Regel zur Vergabe eines aria-labelledby Attributs an eine Section

Ergebnis: Screen­reader erkennen eine benannte Landmark, die Navigation ist jetzt sinnvoller, und Du erfüllst WCAG 2.2: 1.3.1, 2.4.1 auf der Markup-Ebene - ganz ohne Theme-Umbau.

  • Jetzt handeln!

    Semanti­cality™ ist die pragmatische Lösung, um die Word­Press-Guten­berg-Websites Deiner Kunden auf Markup-Ebene barrierefrei zu machen und sie vor bis zu 550.000 EUR Bußgeldern wegen BFSG-Verstößen zu schützen***.

    Jetzt mit Semanti­cality™ durchstarten

    28.06.2025

    Inkrafttreten des BFSG
  • Für wen ist Semanti­cality™ Plugin geeignet?

    Wir haben Semanti­cality™ für uns als Barriere­frei­heits­experten entwickelt und bei zahlreichen Projekten erfolgreich eingesetzt. Jetzt möchten wir dieses Werkzeug mit anderen Entwicklern teilen.

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    Semanti­cality™ Lizenzen im Überblick - Erklärvideo

    In diesem kurzen Video erfährst Du, welche Lizenzmodelle es für Semanti­cality™ gibt, welche Features enthalten sind und wie Du die passende Lizenz für Deine Bedürfnisse auswählst.

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    • Nach Ablauf → Plugin bleibt funktional, aber ohne Updates & Support****.
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    • Benutzeranleitung & Entwickler-Dokumentation.
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    • Nach Ablauf → Plugin bleibt funktional, aber ohne Updates & Support****.
    • 1 Jahr Updates & Priorisierter Support (Antwort i.d.R. ≤ 1 Werktag) mit Eskalationspfad.
    • Support-Kontingent: max. 10 Tickets / Monat (nicht genutzte Tickets verfallen am Monatsende).
    • Support-Scope: Installation, Grundkonfiguration, Bedienung sowie grundlegende Fragen zur digitalen Barrierefreiheit (WCAG/BFSG) im Kontext des Plugins. Keine individuelle Projekt- oder Rechtsberatung, keine Drittanbieter-Fixes.
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    Beratungstermin für Enterprise

    Hinweis: Die Zahlungsabwicklung und Rechnungsstellung erfolgt über unseren Partner Freemius, Inc. (USA), der als Merchant of Record agiert. Vertragspartner für das Plugin bleibt Dmitry Dugarev (barrierenlos.com). Automatische Verlängerung jährlich zum vollen Preis ohne Rabatt. Kündigung jederzeit bis zum Verlängerungsdatum möglich. Preise zzgl. MwSt., falls anwendbar.

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